Airborne

Jetzt geht’s also los. Auf nach Südamerika, auf eine lange Reise. 3 Monate on my own.
Ich bin schon etwas aufgeregt, jetzt wo es losgeht. Die letzten Wochen waren sehr arbeitsintensiv und etwas chaotisch, da hatte ich wenig Zeit nervös zu sein. Jetzt kommt es langsam. Aber auch eine extreme Vorfreude ist da.

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Die letzten Abende hab ich noch mit Freunden verbracht, mit packen und mit organisieren. Daheim ist alles geklärt, die Wohnung und das Atelier sind in guten Händen.

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Weil mich viele gefragt haben, ob ich für die Reise viel geplant und mich vorbereitet hab: Nein! Ich lass das alles auf mich zukommen. Die ersten Tage habe ich eine Bleibe in Bogota bei einem guten Freund und dessen Familie, dann schau ich weiter. Natürlich hab ich ein paar Orte, die ich unbedingt sehen will, aber in welcher Reihenfolge und wie ich dort hinkomme wird sich erst ergeben.
Ein wenig Sorgen mach ich mir um meine Spanisch-Kenntnisse, die so gut wie nicht existieren. Das wird eine Challenge.

Ich sitze grad im Flugzeug von Wien nach Frankfurt… Endlich wieder fliegen, es gibt ja nichts Schöneres finde ich. Am Airport hat alles reibungslos geklappt, meine ehemaligen Kollegen haben wie immer tadellose Arbeit geleistet! Danke dafür. Ein Business Class Upgrade wäre aber schon drin gewesen 😛 (ja ich weiß, das liegt nicht ein euren Händen)

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Vienna Airport

Weil ich es grad wieder bereue, im Flugzeug einen Kaffee bestellt zu haben: Warum gibt es in Flugzeugen eigentlich nur grausigen Kaffee?

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Wien von oben

Na gut, ich freu mich jetzt auf jeden Fall schon auf den 12 Stunden Flug nach Bogota. Ausgestattet mit Tablet, Büchern und Boardunterhaltung und obligatorischem Fensterplatz wird auch diese Zeit vergehen 🙂 Wie im Fluge quasi.

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VIE – FRA

Na gut, ich melde mich dann aus Bogota mit ersten Eindrücken! Bis dahin genieße ich die Welt von oben!

‚über den Wolken, muss die Freiheit wohl grenzenlos sein‘

¡Hasta pronto!
Martin

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